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UNSERE BANDS

Zu unserem Jubiläum haben wir uns dazu entschlossen die Anzahl der Bands aufzustocken. Wir sind sehr stolz darauf euch unser Line-Up für das Raging Storm Festival präsentieren zu dürfen. Wie immer versuchen wir euch ein möglichst breites Spektrum zu bieten.

All Will Know ist eine Melodic Death Metal Band aus Darmstadt, Mainz und Würzburg. Ihr Stil erinnert an Bands wie Sonic Syndicate und Soilwork. Die Band konnte sich schon eine solide Fangemeinde zusammenspielen und auf vielen Bühnen überzeugen. Dabei spielten sie unteranderem schon mit Debauchery und Eisregen. Tolle Rythmen und frische Keyboardpassagen animieren hier zum headbangen und moshen.

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Sindustry ist detailverliebter Heavy-Metal aus Frankfurt. Seit 2010 interpretieren die fünf Herren 90er Jahre Heavy-Metal auf moderne Weise und mit eigener Handschrift. Die selbst geschriebenen Werke sind auch für nicht-Metalfans hörbar ohne dabei poppig zu wirken. Klare & riffbasierte Strukturen prägen die treibenden Metal-Songs, sowie die gefühlvollen Rock-Balladen. Der erste Release der ENLIVE-EP war am 07.03.2016


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The Hellevator lässt sich schnell und einfach erklären. Schnell, geht gut vorwärts und geknüppel, zu dem man noch headbangen kann. Außerdem hat die Band einen gewissen eigenen Humor. "The Hellevator zeichnet sich durch ausgesprochen gute Musik aus, die von ausgesprochen gutem Geschmack herrührt. Außerdem ist Dickschwänzigkeit ein besonderes Merkmal."

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...Once upon a time... Snow White Blood verbinden die imposante Klangvielfalt des Symphonic Metal mit der Märchenwelt aus längst vergangenen Zeiten.
Ihre eindrucksvollen Kompositionen nehmen den Zuhörer mit auf eine musikalische Reise durch die Welt der Fabeln, Erzählungen und Geschichten.
Live erschaffen die vier Musiker magische Momente und wissen ihr Publikum nachhaltig zu begeistern. Lust auf den Zauber eines Märchens? Dann tretet ein und kommt mit in die Welt von Snow White Blood.
 

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Sober Truth ist eine Klasse für sich. Das Genre ist schwer einzuordnen, jedoch geht die Musik direkt ins Ohr. Eins haben alle Songs gemeinsam. Sie grooven richtig, sodass man einfach nur darauf abgehen kann. Treibende Rythmen von den Drums, ein knackiger Basssound und beeindruckende Gitarrenriffs lassen die Band einzigartig klingen. Der angezerrte Gesang vom Frontmann Torsten Schramm(stein) runden den Sound würdig ab. 

 

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Elvenpath hat sich dem klassischen Powermetal verschrieben. Bereits seit 2002 ist die Band auf der Bühne aktiv und dabei überzeugen sie mit ihren tollen Songs, gespickt mit überwältigenden Gitarrensoli von Till und Oliver. Klassiker wie "Guardians of the Underground" oder "Mountain of Sorrow" gehen sofort unter die Haut. Der perfekte Gesang von Dragutin lässt das Adrenalin von jedem Metalfan durch die Adern schießen.

 

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Betrayal aus Aschaffenburg verleihen dem Death Metal ein neues Gütesiegel. Hier werden Geschwindigkeit und technische Perfektion zu einem neuen Kraftakt des Metals gebündelt. Die bekannten Songs "The Shell" und "Infinite Circles" sind das beste Beispiel dafür. Im Juni erscheint endlich die vollwertige CD, welche die Jungs auf dem RSF zum besten präsentieren werden.

 

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Die Pagan Metal Band aus Frankenthal ist eine ganz besondere Kombination. Neben Pagan Metal spielt auch der Black Metal eine große Rolle in der Musik. Interessant ist, dass die Band ihre Texte auf deutsch singt und von einer Drehleier begleitet wird. Textlich werden alte Sagen und Legenden thematisiert, wie zum Beispiel die Nibelungensage, in der Hagen von Tonje Siegfried von Xanten ermordet.

 

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Eine schöne Mischung von Death- und Thrash Metal wird von Profet geboten. Der Sound ist eher etwas oldschool lastig, aber in einer Zeit in der alles klinisch sauber aufgenommen wird, ist sowas eine willkommene Abwechslung. Neben klassischen Themen, werden in Songs wie "Press 'til Death" auch die Bedürfnisse der normalen Leute angesprochen. Also behmt eure Stehtische mit, denn die Band macht euch Feuer unter dem Hintern.

 

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Melodic Death Metal scheint dieses Jahr auf dem RSF sehr beliebt zu sein. Aber Ira Tenax ist keine Band, die sich einfach nur so einreiht. Mit einem Hauch von Amon Amarth rundet die Band das Line-Up ab. Songs wie "The Man Behind" und "Senses" zeigen ganz gut in welche Richtung sich die Band bewegt. Die Band gibt es bereits seit mehr als 15 Jahren und in dieser Zeit hat die Band auch viel Liveerfahrung gesammelt, um euch eine mega Show zu bieten. 

 

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